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Rutenhirse – Panicum virgatum

Die Rutenhirse, auch Panicum virgatum genannt, stammt ursprünglich aus Nordamerika, genauer gesagt aus den dortigen Prärien. Dort zu Lande dient die zu den Süßgräsern gehörende Hirse zu einer Art Futterpflanzen für die heimischen Bisons.

Hierzulande dient Rutenhirse jedoch eher als Ziergras und verschönert Gärten und Vorgärten. Das Ziergras bevorzugt trockene und sonnige Standorte. Aber auch wenn es ab und an etwas feuchter zugeht, macht die Hirse eine gute Miene und gedeiht daher auch prächtig an Teichen.

Damit die Rutenhirse in voller Schönheit gedeihen kann, pflanzt man diese vorzugsweise im Frühjahr. Rutenhirse ist recht leicht zu pflegen und bedarf nur wenig Aufmerksamkeit. Lediglich im nächsten Frühjahr, bevor die Hirse zu neuen Trieben ansetzt, sollten diese etwas zurückgeschnitten werden.

Über das Jahr verfärbt sich das Gras und ist in jedem Fall eine Bereicherung für jeden Garten. Allerdings sollten Sie beachten, das sich Rutenhirse auch recht schnell breit macht. Um eine unvorhergesehene Ausbreitung zu vermeiden, ist es ratsam die Hirse in einer Kunststoffsperre in den Boden einzubringen, denn nur so können Sie unkontrolliertes Wachstum der Pflanze händeln.

Aber nichts desto trotz, Rutenhirse ist auf alle Fälle sehr schön anzusehen, wie Sie sich unter Rutenhirse northwind ein Bild machen können. Verschiedene Arten und Farbgebungen lassen Ihren Garten, Vorgarten oder den Bereich Ihres Teiches zu einer grünen Oase gedeihen um die Sie jeder beneiden wird.