Jeder, der umzieht weiß, wie anstrengend ein solcher Umzug ist. Es ist ja nicht so, dass man lediglich seine Sachen in die neue Wohnung schaffen muss, sondern es stehen auch einige andere Dinge auf dem Plan, die man berücksichtigen muss.
Angefangen vom Telefonprovider, bei dem man seine neue Anschrift angeben muss, bis hin zum Transport seiner Möbel. Das Alles will gut durchdacht und geplant sein. Bis man schlussendlich in der neuen Wohnung angekommen ist, können Wochen vergehen, auch wenn man bereits die eigenen vier Wände bezogen hat.
Nicht nur, dass man dem Telefonanbieter seine neue Anschrift mitteilen muss, man müsste auch sehen, dass die
bisherige Telefonnummer ebenfalls an den neuen Wohnort umzieht. Man weiß ja, welche Behördengänge und welcher Schriftwechsel vorgenommen werden müssen, damit alles seinen Gang geht.
Aber wie ist das mit dem Transport der Möbel? Natürlich kann man ein Umzugsunternehmen beauftragen, die alles in die Hand nehmen. Aber sind wir doch ehrlich, diese Kosten lassen sich vermeiden. Daher mieten die meisten auch einen eigenen Transporter, mit dem die Sachen von A nach B geschaffen werden. Einen Fahrer findet man meist im Verwandten- oder Bekanntenkreis, wenn man selbst keinen Führerschein besitzt.
„Die Ladung sichern mit Zurrgurten“ lautet dann das Motto, denn auch wenn der Umzug von der Distanz her nicht so weit weg erscheint, so sollte man auf eine vernünftige Ladungssicherung achten. Die Möbelteile können im Transporter hin und her rutschen und zur Gefahr werden.
Zurrgurte retten Leben
Passende Spanngurte werden nicht nur in der Transporttechnik verwendet, sondern auch in solchen Fällen, wenn man umzieht. Den passenden Zurrgurt wählt man nach dem Gewicht der jeweilig zu sichernden Ladung aus. Bei Zurrgurte-Zone.de findet man dahin gehend die entsprechenden Hinweise zu den verschiedenen Zurrgurten vor, sodass auch ein Laie schnell erkennen kann, welcher Spanngurt der Passende für die eigene Ladung ist.
Auf jeden Fall sollte auch bei einem hektischen Umzug die Ladungssicherheit und die Sicherheit aller Beteiligten im Vordergrund stehen, damit es am Ende kein böses Erwachen gibt.